Vor einer Woche zeigte ich das obere Bild schon einmal. Die untere Aufnahme zeigt nun den heutigen Stand der Entwicklung. Heute früh hatte es wieder ein paar Minusgrade und die Pilze sind steinhart durchgefroren.
Man erkennt aber deutlich, dass die Pilze im Laufe der Woche ordentlich an Größe zugelegt haben.
Neben den letztens gezeigten Austernseitlingen ließen sich auch einige Pappel- Schüpplinge entdecken. Diese Pilze sind ungenießbar. Wie der Name schon verrät, wachsen diese Pilze an Pappeln und Espen.
Nach den ersten Frösten beginnen die Austernseitlinge zu wachsen. Gestern und heute konnte ich ein paar winzige Exemplare finden. Und alle schön kräftig durchgefroren.