Freitag, 19. September 2014

Rötlicher Gallerttrichter (Tremiscus helvelloides)

Ganz früh am Morgen habe ich am Rande eines Waldweges diese interessant gefärbten Pilze gefunden.
Beim ersten Bild hab ich irgendwie einen Grashalm im Vordergrund übersehen, nun ja ich zeige es trotzdem.
Diese Pilze sind sogar roh essbar, der Geschmack allerdings belanglos.



Sonntag, 14. September 2014

Schopftintling (Coprinus comatus

Auch sie sind in diesen Tagen zu finden. Junge Exemplare sind gute Speisepilze. Sie zersetzen sich allerdings
sehr schnell und müssen daher umgehend verarbeitet werden.
Die Stiele kann man trocknen und zu Pilzpulver zermahlen, eine hervorragende Würze.


Samstag, 13. September 2014

Steinpilze

Hätte ich alle fotografiert, die ich gefunden habe, wäre ich jetzt noch im Wald...an den Fraßspuren kann man erkennen, dass es mehr Steinpilzliebhaber gibt, als allgemein angenommen.



Mittwoch, 10. September 2014

Der Fliegenpilz (Amanita muscaria)

Heute nachmittag fand ich ein paar leuchtendrote Fliegenpilze. Schon aus mehreren Metern Entfernung kann man sie sehen. Jeder kennt diese unverwechselbare Pilzart.



Dienstag, 9. September 2014

Steinpilz (Boletus edulis)

Vor ein paar Tagen fand ich diesen sehr großen Steinpilz an einem sonnendurchfluteten Waldrand.
Nicht mehr der Jüngste, aber Fraßfeinden verschont geblieben ( zumindest äußerlich).
Der Hut des Pilzes wirkt wie aus Kupfer getrieben. Habe ich so auch noch nicht gesehen.
Über 25cm Durchmesser hatte der Hut, nicht ungewöhnlich, aber schon beeindruckend.


Sonntag, 7. September 2014

Der Zyprianstein

Ca. 80 Quarzitblöcke liegen hier im Wald am Steinberg. Der größte Block ist der nach dem Geologen Helmut Zyprian benannte Zyprianstein. Der um die 100 Tonnen schwere Stein ist der größte Kallmünzer
der Fränkischen Alb. Manche Internetseitenerklären ihn sogar zum größten Kallmünzer Deutschlands.
Die rundlichen Vertiefungen auf der Oberfläche lassen die Vermutung aufkommen, dass es sich um Opfersteine früherer Kulturen handelt.










Samstag, 6. September 2014

Der Gemeine Strubbelkopfröhrling (Strobilomyces strobilaceus)

Eine selten zu findende Pilzart, vor vielleicht zehn Jahren entdeckte ich die letzten Exemplare dieser 
düster wirkenden Röhrlinge. Als besonders wohlschmeckend gelten sie nicht. Man sollte sie wegen 
ihrer Seltenheit auf jeden Fall stehen lassen.




Donnerstag, 4. September 2014

Der Bereifte Rotfußröhrling (Xerocomellus pruinatus)

Ein naher Verwandter des vor ein paar Tagen gezeigten Gemeinen Rotfußröhrlings.
Die Bereiften Rotfüßchen sind kompakter im Wuchs. Die rötliche Färbung an den
Huthauträndern ist ein typisches Erkennnungsmerkmal.
Wenn man Glück hat kann man größere Mengen von jüngeren Exemplaren
finden. In einem Mischpilzgericht sind sie sehr gut aufgehoben.